Verkehrsunfallfluchten in Erkrath

Kreispolizeibehörde Mettmann

Symbolbild: Die Polizei ermittelt wegen einer Verkehrsunfallflucht. Foto: Kreispolizeibehörde Mettmann

In der Zeit von Freitagnachmittag, 5. Juli 2024, bis Samstagmorgen, 6. Juli 2024, kam es auf der Beethovenstraße in Erkrath zu einer Verkehrsunfallflucht.

Am Fahrbahnrand in Höhe der Hausnummer 26 parkten ab 14 Uhr sowohl ein VW als auch ein Opel, welcher als Firmenfahrzeug genutzt wird. Am nächsten Morgen, gegen 7 Uhr, stellten die Nutzer frische Unfallschäden an den Fahrzeugen fest.

Der Frontbereich des VW war so stark beschädigt, dass die Stoßstange abgerissen auf dem Boden lag. Der Opel war an der linken Fahrzeugseite oberhalb des hinteren Rades zerkratzt. Der Unfallverursacher hatte sich von der Unfallörtlichkeit entfernt, ohne sich um eine Schadensregulierung zu bemühen.

Die Polizei schätzt den entstandenen Gesamtschaden auf mindestens 6.000 Euro.

Am Samstagmorgen, 6. Juli 2024, kam es auf der Rothenbergstraße in Erkrath-Unterbach zu einer Verkehrsunfallflucht. Gegen 5:20 Uhr befuhr der Fahrer eines grünen Mercedes Benz E200 von der Autobahn A46 kommend die Rothenbergstraße in der Absicht, nach rechts auf die Gerresheimer Landstraße abzubiegen. Im Abbiegevorgang wurde er nach eigenen Angaben von einem silberfarbenen Mercedes Benz überholt. Dieser habe sein Fahrzeug im Heckbereich touchiert, so dass er sich um die eigene Achse gedreht und mittig auf der Fahrbahn zum Stillstand gekommen sei. Der Unfallverursacher habe sich über die Max-Planck-Straße unerkannt von der Unfallörtlichkeit entfernt. An dem E200 entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro.

Hinweise nimmt die Polizei in Erkrath, Telefon 02104 / 9480-6450, jederzeit entgegen.

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