
Am Samstag fand in der Turnhalle des Gymnasiums Rankestraße in Hochdahl die Aufführung “Der Trommelstern“ statt.
Als die Sternenlichter am Himmel nicht mehr so leuchten wie sie immer geleuchtet haben, macht Trommelinho, unser Trommelfreund der fürchterlich erschrocken und sehr besorgt ist, sich auf, sie zu suchen.
In einem Gespräch mit erkrath.jetzt erzählte die Schulleiterin Barbara Arts die Geschichte und Entstehung der Aufführung. In Zusammenarbeit mit dem Förderverein der Grundschule Willbeck sowie im Hintergrund agierend der Verein Erkrath Initial als Mitunterstützer, gewann man Ben und Oli vom Team der ‘Argandona Trommelwelt’ um zusammen mit ca. 220 Schülern von sechs Jahren (erste Klasse) bis zehn Jahren (vierte Klasse) das Trommelstück ‘Der Trommelstern’ einzuüben. Mittwoch, Donnerstag und Freitag wurde jeweils von 8 – 12.45 Uhr in der Grundschule Willbeck geübt und dann war es so weit. Am Samstag war von 10 – 11.30 Uhr Generalprobe dann wurden die Kinder geschminkt und kostümiert und um 15 Uhr begann die Aufführung des Stücks ‘Der Trommelstern’ in der Turnhalle des Gymnasiums.
Vorab muss man unbedingt erwähnen, dass es eine bewundernswerte Leistung von den Kindern, den Lehrkräften und den Trainern Ben und Oli war in dieser kurzen Zeit eine doch sehr umfangreiche einstündige Geschichte einzuüben. Die Kinder waren mit so viel Begeisterung und Engagement bei der Sache, dass es Spaß machte ihnen zuzuschauen. Die Turnhalle war zur Freude aller sehr gut mit Eltern, Angehörigen, Freunden und Geschwistern gefüllt und alle waren motiviert mit zu klatschen und auch mitzusingen.
Die Geschichte begann also mit der Suche nach den Sternenlichtern und somit begann die Reise um die Welt. Als erstes flogen Tommy, Trommelinho und Mathilda zum Nordpol.
Die nächste Station war Paris, wo man etwas Leckeres zum Essen besorgen wollte.
Dann ging es nach Tirol, wo die Weltenbummler auf die Eulen trafen.
Nachdem die Tannenbäume ein Tänzchen zeigten …
… ging es zum Schluss in die Karibik zu den Schmetterlingen.
Zu guter Letzt fand man endlich die Sterne wieder und alle waren glücklich und zufrieden.
Das Fazit ist, dass es allen Beteiligten: Lehrerkollegium, Kindern und Trainern gelungen ist den Zuschauern einen kurzweiligen Nachmittag zu bescheren. Das ist voll und ganz gelungen. Besonders schön fand es der Berichterstatter, wenn man keine schulpflichtigen Kinder mehr hat, die Enkel noch nicht so weit sind, trotzdem die Möglichkeit hatte die Aufführung zu erleben. Es war wirklich ein Genuss und man merkte nicht wie schnell die Zeit verging.
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