SPD stellt Kandidaten zur Kommunalwahl auf

SPD Erkrath

Die SPD Kandidaten vor der historischen „Bürgermeistervilla“. V.l.: Bernd Franzen, Toni Nezi, Marleen Greeven, Claudia Walther, Ulrike Haase, Mark Walsleben, Karl-Heinz Spieker, Lena Hemp, Detlef Ehlert, Kornelia Püttbach, Harald Golsch, Laura Kwietzinski, Florian Uschner, Melina Kleiner, Peter Urban, Sandra Gehrke, Ayman Zariouh, Frank Urban. Nicht auf dem Foto sind Markus Hucklenbroich und Jan Pfeifer. | Foto: SPD Erkrath

Gestern hat die SPD in ihrer Mitgliederversammlung die Ratskandidatinnen und Ratskandidaten zur Kommunalwahl im Herbst aufgestellt. Als Bürgermeisterkandidat wurde Detlef Ehlert nominiert.

„Erkrath nach vorn bringen“ ist das Ziel, das Detlef Ehlert nennt. Auf das Erreichte stolz sein und es als Anspruch und Auftrag  zu nehmen, sich für die Menschen in Erkrath einzusetzen. Das will Ehlert, heute noch Fraktionsvorsitzender seiner Partei im Stadtrat, gemeinsam mit dem Team der Ratskandidatinnen und -kandidaten erreichen.

Mit dieser Rede überzeugte Ehlert die Genossen:
Detlef Ehlert: Erkrath nach vorn bringen!
Ich bewerbe mich um das schönste Amt neben Papst. Ich will Bürgermeister werden.
Ich will das in einer Zeit, die für unsere SPD nicht gerade allerbeste Wahlergebnisse ausweist.
Das hindert uns aber nicht an dem Anspruch als Volkspartei, eben dieses Amt anzustreben. Nein, im Gegenteil, das ist uns Ansporn und Auftrag zugleich: rausgehen, Gesicht zeigen, mit den Menschen reden, überzeugen, kämpfen.
Mit Eurer Hilfe gelingt das. Darum werbe ich heute. Um Euer Vertrauen und Eure Unterstützung.
In dieser Woche gingen die Hitlisten der Völker durch die Zeitungen, wer die glücklichsten unter ihnen seien.
Da waren ausnahmslos skandinavische Länder an der Spitze. Und warum? Weil die Menschen dort nicht immer zuerst alles miesmachen, sondern weil sie sich freuen über das, was gelingt.
Ich knüpfe daher an meine letzten Haushaltsreden: Wir sind stolz darauf und freuen uns, dass die Projekte, die wir angestoßen oder entscheidend geprägt haben, jetzt so gut laufen.
Jedes der Gebäude, das ich nenne, steht dabei vor allem für das, wofür es da ist, für die Menschen, die dort arbeiten und leben:
Wir freuen uns auf die Fertigstellung der Feuerwache, der einzig richtige Standort dafür ist von uns, von mir, vorgeschlagen worden.
Wir freuen uns, dass es mit dem Campus, mit unserer neuen Grundschule und der Förderschule in der Sandheide, vorangeht. 
Es ist richtig, dass wir beharrlich auf den Bau einer neuen KiTa in der Sandheide gedrängt haben.
Die Ganztagsschulprojekte als Bauvorhaben in Kempen und in der Willbeck nehmen Fahrt auf.
Im Moment geht im Stadtrat nicht viel gegen uns, aber wir wollen wieder dahin, dass wir die gestaltende Kraft sind, dass wir den Weg in die Zukunft aufzeigen.
Dieser Weg hat aber wie gesagt nicht „nur“ mit Beton und Bauvorhaben zu tun, auch wenn wir für Bildung und Betreuung und vor allem für Wohnen, für preisgünstiges und nachhaltiges Bauen und Wohnen und erst recht für den klimafreundlichen Umbau der Fernwärme noch einiges vor der Brust haben.
Wir brauchen eine neue Aufbruchstimmung, wir sind ins Gelingen verliebt, wir wollen Erkrath nach vorn bringen – und das muss sich in den Köpfen der Menschen zeigen, auch derer, die mit uns in der Stadtverwaltung und bei den Stadtwerken arbeiten.
Politik und Verwaltung sind kein Selbstzweck, wir arbeiten für die Menschen, für die Vereine, für die Gewerbetreibenden und Unternehmen in unserer Stadt. 
Das stellen wir in den Vordergrund. Gemeinsam mit den Menschen in unserer Stadt. Für ein lebens- und liebenswertes Erkrath.
Glück auf und vielen Dank!

Persönliche Daten zum Bürgermeisterkandidaten Detlef Ehlert gibt es auf der Homepage der SPD Erkrath.

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