Neben einem Second-Hand-Stand am Naturschutzzentrum Bruchhausen und dem jährlichen Second-Hand-Adventsbasar startet das Naturschutzzentrum nun am 12 April 2025 einen Second-Hand-Frühlingsbasar.
„Alles, was uns an Gebrauchsartikel umgibt, wurde einst unter oft hohem Energie- und Rohstoffeinsatz hergestellt und sollte daher so lange wie möglich auch genutzt werden. Dieser Idee folgt unser Second-Hand-Stand am Naturschutzzentrum. Aus diesen Gründen veranstalten wir auch einen Second-Hand-Adventsbasar und nun kommt ein Frühlingsbasar hinzu“, erklärt Renate Späth, Vorsitzende der Fördervereins.
Der erste Frühlingsbasar findet am 12. April 2025 und an weiteren Terminen in der darauffolgenden Woche von Montag bis Donnerstag unter der Photovoltaik-Anlage auf dem ehemaligen Parkplatz am Naturschutzzentrum statt.
Viele von uns kennen dies:
man bekommt Dinge geschenkt, die dann doch nicht so gefallen oder passen;
- die Schränke sind zu voll – wohin mit den guten Sachen;
- liebe Freunde oder Familie müssen umziehen – und geben gerne ihren Besitz ab
- es sicher gibt es noch andere Gründe…
….. die dazu führen, dass wir im Naturschutzzentrum viele schöne und nützliche Produkte bekommen, die wir sehr gerne gegen Spenden für unsere Arbeit weitergeben.
Quelle: Naturschutzzentrum Bruchhausen
Frühlingsbasar – Samstag 12. April 2025 unter der Photovoltaikanlage des Naturschutzzentrums
Mit Workshop zum Thema Kunstblumen-Gestecke selber herstellen unter Leitung von Floristin Heidi Beuscher von 15 bis 18 Uhr. Weitere Workshop-Termine gibt es von Montag (14. April) bis Donnerstag (17. April) täglich von 16 bis 18 Uhr. Um Anmeldung per E-Mail an info@naturschutzzentrum-bruchhausen.de wird gebeten. (Flyer zum Frühlingsbasar als PDF)
„Kommen Sie vorbei, wir bieten Kunstblumen, Vasen, Geschirr , Modeschmuck – alles, was florale und Frühlingsmotive trägt zu Spendenpreisen an. Wir freuen uns auf viel Besuch und gute Gespräche. Und natürlich gibt es dazu auch jede Menge Info über das Naturschutzzentrum – man kann die Gärten besichtigen usw.“, laden Renate Späth und die aktiven des Naturschutzzentrums ein.
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