Mettmann | Eine Selbsthilfegruppe für Betroffene einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) startet in Mettmann
Kennen Sie jemanden, der ein Trauma erlebt hat? Haben Sie selbst eine posttraumatische Belastungsstörung?
Viele Menschen haben Probleme, belastende Erinnerungen zu verarbeiten und müssen sich mit Symptomen wie starker Angst, Schlafstörungen oder Depressionen auseinandersetzen.
Eine Selbsthilfegruppe bietet einen Rahmen, in dem Betroffene Erfahrungen austauschen können. Dort können sie sich über Themen austauschen, die mit nicht erkrankten Menschen schwierig zu besprechen sein können.
Hier sind alle herzlich willkommen! Betroffene aller Altersstufen und jedes Geschlechts können ihre Erfahrungen austauschen.
Die neue Gruppe wird sich in den Räumlichkeiten der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Mettmann treffen. Die Personen, die Interesse an der neuen Selbsthilfegruppe für Posttraumatische Belastungsstörung, Traumata, Panikstörung haben, können sich gerne bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Mettmann melden.
Entweder telefonisch unter 02104 96 56 22 oder per E-Mail an selbsthilfe-mettmann@paritaet-nrw.org.
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