Heute die EVK-Darmkrebshotline nutzen

EVK Mettmann

Chefarzt Dr. med. Andreas Brauksiepe bei einer Vorsorgeuntersuchung. Das Bild wurde vor der Pandemie gemacht, daher ohne Maske. /Foto: EVK Mettmann

Der Monat März steht seit nun mehr 20 Jahren im Zeichen der Aufklärung rund um das Thema Darmkrebs. Zum Abschluss des Schwerpunktthemas in diesem Monat beantwortet Dr. med. Andreas Brauksiepe, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin und Leiter des Darmzentrums im EVK Mettmann, Fragen zum Thema Darmkrebsvorsorge und Darmkrebs-Therapie an der Patientenhotline.

Interessierte erreichen die Hotline heute von 17 – 19 Uhr unter Tel 02104 – 773 347. Viele Menschen sind verunsichert, ob Sie eine Darmspiegelung auch ohne das Auftreten von Beschwerden, durchführen lassen sollen. Dabei kann eine vorsorglich durchgeführte Spiegelung Aufschluss über den Gesundheitszustand des Organs geben und dient der frühzeitigen Erkennung von Veränderung des Darms. Während der Darmspiegelung können beispielsweise direkt kleine Polypen, aus denen in einem späteren Stadium Krebs entstehen kann, schonend entfernt werden.

Doch wie läuft der endoskopische Eingriff einer Darmspiegelung ab? Welche Erkrankungen lassen sich mit der Spiegelung erkennen und wie sieht dann der weitere Behandlungspfad aus? Wann sollte ich das erste Mal einen Termin zur Vorsorge machen und welche Symptome können Hinweise für eine Erkrankung des Darms sein? Für diese und weitere Fragen nimmt sich Chefarzt Dr. Andreas Brauksiepe heute von 17-19 Uhr Zeit unter der Hotline 02104- 773 347 (Ortstarif, Gebühren für Anrufe aus dem Mobilfunknetz können abweichen). Nutzen Sie das Beratungsangebot des EVK Mettmann – auf Wunsch auch anonym.Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

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