Drei Weltreligionen im Dialog in Erkrath
„Nun sag’: wie hast du’s mit der Religion?“ lässt Goethe vor mehr als 200 Jahren fragen.
Im modernen Deutschland leben Juden, Christen und Muslime gemeinsam. Manchmal neben-
einander, manchmal miteinander.
Was verbindet die drei abrahamitischen Religionen? Was trennt uns? Wie kommen wir im Hier und
Heute miteinander klar? Was lässt sich für ein tolerantes Zusammenleben tun?
Darüber diskutiert eine hochkarätig besetzte Runde am Dienstag, 15. November in Erkrath. Beginn ist 19 Uhr im Essensio Hotel (Freiheitstraße 50, Erkrath). Der Eintritt ist frei. Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen.
Für die muslimische Seite spricht der in Erkrath beheimatete und bekannte Lehrer Mohammed Assila. Mit Dr. Inna Goudz kommt die Geschäftsführerin des Verbandes der jüdischen Gemeinden Nordrhein zu uns. Und Rafael Nikodemus ist theologischer Referent u.a. für Ökumene und Weltanschauungsfragen und Kirchenrat der Evangelischen Kirche im Rheinland. Die Moderation hat Patricia Ehret von der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Die Diskussion findet auf Einladung von Dr. Christian Untrieser im Rahmen seiner neuen Reihe ‘Neanderland im Gespräch’ statt.
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