Gute Nachrichten für alle Sportler des Tennisclubs Grün-Weiß Hochdahl e.V. in Erkrath. In der aktuellen Förderrunde des Sportstättenförderprogramms „Moderne Sportstätte 2022“ erhalten sie 71.440 Euro für die Modernisierung der Sportanlage.
„Ich freue mich sehr, dass der Tennisclub Grün-Weiß Hochdahl e.V. nun die Möglichkeit hat, die vorhandenen Sportstätten auf einen modernen und bedarfsgerechten Stand zu bringen. Denn nur wenn Sportstätten auf dem neuesten Stand sind, können die Vereine ihre wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft wahrnehmen“, so Dr. Christian Untrieser. Der Tennisclub Grün-Weiß Hochdahl e.V. will mit 91.440 Euro die Modernisierung der Sportanlage vornehmen. Hierbei werden Maßnahmen der Platzsanierung auf vier Plätzen, die Erneuerung der gesamten Zaunanlagen um die sechs vorhandenen Tennisplätze, Austausch von Platzentwässerungseinrichtungen, die Modernisierungen der Sanitär- und Duschräume, sowie eine digitale Schließanlage umgesetzt. „Mit der zeitnahen Umsetzung der Sanierungs- und Erneuerungsmaßnahmen kann beim familienfreundlichen TC Grün-Weiß Hochdahl,
passend zum anstehenden 50-jährigen Vereinsjubiläum in 2022, die Fahrt in Richtung Zukunft aufgenommen werden. Die Weichen hierfür hatten im Vorfeld bereits der Vorstand und die ehrenamtlichen Helfer gestellt“, berichten Christoph Schilz (1. Vorsitzender des TC Grün-Weiß Hochdahl) und Ansgar Schnepel (Geschäftsführer des TC Grün-Weiß Hochdahl).
Mit dem Förderbescheid können die Verantwortlichen des Tennisclubs nun mit den Arbeiten beginnen. Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie einen Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können. Dazu erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Christian Untrieser: „Nachdem in den vergangenen Legislaturperioden unter Rot-Grün die Investitionen in unsere Sportstätten gestockt haben, hat die Landesregierung mit dem Sportstättenförderprogramm ein deutliches Zeichen gesetzt und stärkt so NRW weiterhin als Sportland Nummer 1.“
Terminbedingt konnte die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, leider nicht am Ortstermin teilnehmen, übermittelte allerdings ihre besten Grüße. „Ich freue mich, dass wir mit den nun erteilten Förderentscheidungen unseren Vereinen tatkräftig unter die Arme greifen können“, so Andrea Milz. „Wir haben uns zum Ziel gesetzt einen spürbaren Beitrag zur Modernisierung unserer Sportstätten in Nordrhein-Westfalen zu
leisten. Dies ist uns mit diesem Förderprogramm gelungen. Nun können wir den Sanierungsstau deutlich reduzieren.“
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