Friedensgebete am Samstag werden fortgesetzt

Das Haus der Kirchen am Hochdahler Markt - Foto: Ria Garcia

Unter dem Motto ‘Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens’ fanden sich in Hochdahl Ende Februar, nach Beginn des Ukraine Krieges, Menschen zum Friedensgebet zusammen.

Die ökumenischen Friedensgebete fanden seit dem immer samstags um 12 Uhr vor dem Haus der Kirchen (Hochdahler Markt 9) oder im Raum der Stille im Haus der Kirchen statt. Immer noch erschüttert und sprachlos über den nicht enden wollenden Krieg in der Ukraine sollen auch die Friedensgebete fortgesetzt werden.

“Unsere Gedanken und Gebete sind mit den Menschen, die nun um Leib und Leben fürchten und die erleben, wie Leid und Tod in ihre Städte und Dörfer einziehen”, hieß es am 24. Februar im ersten Aufruf zum ökumenischen Friedensgebet, zudem die Evangelische und Katholische Kirchengemeinde Hochdahl seit dem immer samstags um 12 Uhr einladen. Und das soll auch in der kommenden Zeit so bleiben, solange kein Frieden in der Ukraine herrscht.

Wer samstags um 12 Uhr nicht am Friedensgebet teilnehmen kann, ist eingeladen in einem Moment der Stille an die Menschen in der Ukraine zu denken und für den Frieden zu beten.

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