Zwei weitere Vorträge des Demenz-Netzwerk Erkrath

Caritasverband für den Kreis Mettmann e. V.

Symbolbild - Pixabay: sabinevanerp

Meist wird Vergesslichkeit direkt mit Demenz in Verbindung gebracht.

Dies ist jedoch nicht immer die Ursache für Vergesslichkeit. Dies erläutert Guido Garlip, Chefarzt der Abteilung Gerontopsychiatrie und Neurologie der LVR Klinik Langenfeld, im Vortrag „Das habe ich vergessen… – Was ist normal, was ist eine Demenz und was ist etwas Anderes?“.

Ein abnehmendes Erinnerungsvermögen im Alter kann ein erstes Anzeichen für eine Demenzerkrankung sein. Allerdings nimmt die Vergesslichkeit in der Regel grundsätzlich im Alter zu. Daher ist es wichtig, so früh wie möglich abzuklären, ob es sich bei den auftretenden Symptomen tatsächlich um Demenz handelt.

Der Vortrag findet am Donnerstag, 22. August, um 17:30 Uhr statt in der Begegnungsstätte „Alt und Jung“, Hildener Str. 19 in Alt-Hochdahl.

Ein weiterer Vortrag beschäftigt sich mit dem Thema „Möglichst lange zuhause in den eigenen vier Wänden leben – Wie kann das gehen?“.

Bei dieser Veranstaltung gibt es Informationen zu den Möglichkeiten, die ein Betreuungsdienst oder ambulanter Pflegedienst erbringen kann und mit welchen Einschränkungen man dennoch gut in den eigenen Wänden wohnen bleiben kann.

Dieser Vortrag findet am Montag, 26. August von 14:30 bis ca. 16:00 Uhr statt. Veranstaltungsort ist der AWO-Treff Hochdahl im Bürgerhaus, Sedentaler Str. 105.

Beide Veranstaltungen sind kostenfrei. Eine Anmeldung ist erwünscht

Information und Anmeldung bei Gabriela Wolpers, Tel.: 0211 – 2495223 oder per E-Mail demenz-netzwerk@caritas-mettmann.de

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