Selbsthilfegruppen im Interview mit Radio Neandertal

Der Paritätische NRW

Symbolbild - Foto: Lubos Houska / Pixabay

Damit das wertvolle Engagement der Selbsthilfegruppen noch bekannter wird, ist eine Zusammenarbeit mit dem Sender Radio Neandertal entstanden.

In Selbsthilfegruppen kann man sich austauschen und erfährt in der Gemeinschaft gegenseitige Unterstützung.

Viele Menschen im Kreis Mettmann haben sich bereits mit anderen Betroffenen und Angehörigen derselben Erkrankung zusammengefunden und organisieren regelmäßige Treffen.

Im Rahmen der Sendung „Am Abend Spezial“ werden nun vier Ansprechpersonen verschiedener Selbsthilfegruppen interviewt.

Das Publikum des Radiobeitrags wird auf diesem Wege die Deutsche ILCO e.V. (Haan und Velbert) kennenlernen, die sich mit ihrem Angebot an Menschen mit Darmkrebs und an Stoma-Träger*innen richtet. Darüber hinaus stellen sich auch die Depressions-Selbsthilfegruppe „Seelische Gesundheit“ aus Monheim sowie die Suchtselbsthilfegruppe des Kreuzbundes aus Wülfrath vor. Die Selbsthilfegruppe „Schlaganfall und gleichartig Betroffener Ratingen e.V.“ nutzt ebenfalls die Möglichkeit, Ihre Arbeit darzustellen.

Das Projekt „Selbsthilfe im Radio“ wird gefördert durch die Krankenkassen /-verbände NRW.

„Öffentlichkeitsarbeit ist für Selbsthilfegruppen wichtig. Daher freuen wir uns, dass das Projekt Radio nun umgesetzt wird“, berichten die Mitarbeiterinnen der Selbsthilfe-Kontaktstelle, die das Projekt koordinieren.

Interessierte können die Sendung am Donnerstag, den 26. August von 18:00-19:00 Uhr auf Radio Neandertal verfolgen.

Informationen zu den 135 Selbsthilfegruppen im Kreis Mettmann kann man zudem bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Mettmann erhalten. Kontakt unter selbsthilfe-mettmann@paritaet-nrw.org oder unter 02104 96 56 -22 /-23.

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