Ruhiger Rosenmontag

Kreispolizeibehörde Mettmann

Symbolbild

Positive Bilanz der Kreispolizeibehörde Mettmann zum vergangenen Rosenmontag.

Wie die Kreispolizeibehörde Mettmann bereits im Vorfeld ankündigte, hat die Polizei unter Einbeziehung starker Kräfte auch am Rosenmontag (15. Februar 2021) ihre Präsenz sichtbar erhöht, um Verkehrskontrollen durchzuführen und die Einhaltung der Corona-Schutzverordnung zu überprüfen.

Die Bilanz der Polizei zu diesem Einsatz fällt insgesamt positiv aus:

So wurden auch am Rosenmontag während des Schwerpunkteinsatzes keine großen Partys oder andere gröberen Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung festgestellt. Auch im Bereich der Verkehrskontrollen fällt das Fazit der Polizei überwiegend gut aus. Im Kontrollzeitraum zwischen 12 Uhr mittags und 20 Uhr abends stellte die Polizei im gesamten Kreisgebiet insgesamt 50 Verstöße fest – darunter fünf Verstöße wegen Alkohol oder Drogen am Steuer. Sieben Mal mussten die Beamten Geschwindigkeitsverstöße ahnden, hinzu kamen fünf nicht angeschnallte Autofahrer und vereinzelte Verstöße beim Abbiegen sowie wegen des Missachtens der Vorfahrtsregeln.

In Erkrath und Langenfeld zogen die Beamten zudem zwei junge Verkehrsteilnehmer von der Straße, die keine Fahrerlaubnis für die von ihnen geführten Motorroller besaßen. Gleich dreimal gingen den Polizisten unter Drogen stehende Auto- bzw. Motorrollerfahrer in Velbert ins Netz – die Verkehrsteilnehmer wurden positiv auf Kokain bzw. Cannabis getestet, was entsprechende Maßnahmen wie eine Blutprobenentnahme und die Einleitung eines Strafverfahrens nach sich zog. Alkoholisierte Fahrzeugführer wurden bei den kreisweiten Schwerpunktkontrollen am Montag nicht angetroffen.

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