Am 20. März geht es im Paul-Schneider-Haus um die sieben „Ich – Bin – Worte“ von Jesus. Messianischer Anspruch und persönliche Lebenshilfe.
Die sieben sogenannten Ich-Bin-Worte wie „Ich bin das Licht der Welt“ und „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben“ im Johannesevangelium sind Aussagen, die Jesus über sich selbst gemacht hat und damit Kernsätze des christlichen Glaubens.
Für die lange Zeit in der kirchlichen Pastoralarbeit tätige Sozialpädagogin Andrea Schwarz, die mit ihren Büchern zu den meist gelesenen Autoren christlicher Literatur gehört, manifestiert sich darin nicht nur der messianische Anspruch des Christentums. Aus ihrer Sicht gewinnen die wie in Stein gemeißelten Ich-Bin-Worte darüber hinaus eine ganz persönliche Qualität, wenn man sie als Wegweiser für die individuelle Lebensgestaltung und den praktizierten Glauben begreift. Auf Einladung des Ökumenischen Bildungswerks Hochdahl (ÖBH) geht Schwarz der Frage nach, was es mit dieser „Reisebeschreibung“ zu gelingendem Leben auf sich hat.
Der Vortrag mit anschließender Diskussion findet am Donnerstag, dem 20. März, 19.30 Uhr im Paul-Schneider-Haus, Schulstr. 2 statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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