Maler-Azubis sind sehr zufrieden

Kreishandwerkerschaft Mettmann

Maler Azubis

Befragung der Lehrlinge in Mettmann macht top Ausbildung transparent

Seit vielen Jahren ist Ralf Heinz Weber Obermeister der Mettmanner Maler- und Lackiererinnung, er weiß „bereits in der Vergangenheit zeigte es sich, dass unsere Auszubildenden gerne in die Betriebe, die Berufsschule und die Überbetriebliche Lehrgangsunterweisung gehen, doch eine so gute Rückmeldung, wie in diesem Jahr, haben wir in den vergangenen fünf Jahren nicht erhalten!“

Mittlerweile zum vierten Mal führte der Maler- und Lackiererinnungsverband Nordrhein bereits die Zufriedenheitsbefragung bei den Auszubildenden der Maler- und Lackiererinnung Mettmann durch. Die aktuell knapp fünfzig Auszubildenden aller drei Lehrjahres bewerteten den Ausbildungsbetrieb, die Berufsschule und die Überbetriebliche Unterweisung in einer schriftlichen Befragung nach dem Schulnotensystem und sorgten mit dem guten bis sehr guten Feedback für erfreute Ausbilder.

Die Ergebnisse in Zahlen

Bereits in den vergangenen Jahren erhielten die beteiligten Parteien der dualen Ausbildung im Handwerk ein positives Feedback der Auszubildenden. Doch im laufenden Jahr legten alle drei Institutionen noch einmal kräftig zu.

So konnte sich die Berufsschule im Vergleich zu 2018 (= 2,73) stark verbessern: Die Lehrkräfte wurden mit einer Gesamtnote von 2,27 für ihren Einsatz gelobt. Auch die Überbetriebliche Unterweisung erhielt wieder Bestnoten. Das Team um Werkstattmeister Rainer Schäfer erhielt mit einer Gesamtnote von 1,56 eine besondere Würdigung.

Besonders erfreut, vernahm Obermeister Weber die Bewertung der Ausbildungsbetriebe: „Die Gesamtnote von 1,94 zeigt, wie sehr sich auch die Betriebe mit den Auszubildenden auseinandersetzen, wie sehr diese unterstützt und gefördert werden – und das ist natürlich das größte Lob. Gerade wenn man bedenkt, dass hier natürlich auch wirtschaftliche Interessen eine Rolle spielen und die Betriebe Ergebnisse produzieren müssen, ist es ein außerordentliches Lob des Nachwuchses und natürlich auch wichtig, dass diese Wertschätzung im Tagesgeschäft nicht untergeht!“

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