Kilometersammeln auf dem Fahrrad

Stadt Erkrath

Klimaschutzmanagerin Lena Brümmer ist selbst begeisterte Radfahrerin und beim STADTRADELN in Erkrath aktiv dabei. Foto: © Stadt Erkrath

Vom 06. bis 26. September werden in Erkrath wieder fleißig alle mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer gezählt – ganz egal, ob beruflich oder privat.

Dabei geht es um Spaß am und beim Fahrradfahren sowie tolle Preise, aber vor allem darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen auf das Rad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die Stadt Erkrath nimmt bereits zum sechsten Mal an der Kampagne des KlimaBündnisses teil.

Interessierte können sich nun unter www.stadtradeln.de/erkrath
anmelden und ein Team gründen oder einem bereits bestehenden Team
beitreten. Neu ist in diesem Jahr, dass auch radelnde Unterteams gegründet
werden können. So können beispielsweise innerhalb eines Schulteams oder
Unternehmensteams die einzelnen Klassen oder Abteilungen gegeneinander antreten.

Auf die Radaktivsten warten tolle Preise

Auch in diesem Jahr werden wieder tolle Preise an die radaktivsten Teams
vergeben. Zudem haben alle Teilnehmenden, die mindestens 20 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt haben, die Chance auf einen zusätzlichen Gewinn. Möglich machen dies die diesjährigen Sponsoren des Erkrather STADTRADELNS: Stadtwerke Erkrath und Evelo Arbeiter.

Klimaschutzmanagerin Lena Brümmer ist selbst begeisterte Radfahrerin und unterstützt daher die Kampagne: „Insbesondere in der aktuellen Pandemiezeit ist das Fahrrad nicht nur ein Sportgerät, sondern auch ein attraktives Verkehrsmittel. Denn Radfahren ermöglicht, mit geringem Infektionsrisiko Alltagsstrecken zurückzulegen, sorgt für Bewegung an der frischen Luft und stärkt das Immunsystem.“

Bei Rückfragen zur Kampagne in Erkrath steht die Klimaschutzmanagerin der Stadt Erkrath entweder telefonisch unter 0211 2407-6114 oder per Mail an stadtradeln@erkrath.de zur Verfügung.

2 Kommentare

  1. Toller PR-Gag, um mehr Menschen auf die kaum vorhandenen und lebensgefährlichen Radwege in Erkrath zu bringen. Sonst müsste man ja tatsächlich mal investieren und aus-bauen.

    Infrastruktur zur Verfügung stellen und die Radler kommen von alleine. Zumindest in anderen Kommunen außerhalb Erkraths. Da ist das Geld besser aufgehoben als in stetigen PR-Maßnahmen.

  2. Erkrath hat viele Gefahrenstellen, wo Fahrradfahren sehr gefährlich ist. Aber ein Radwege Konzept gibt es ja seit Jahren. Es sollte nur langsam mal umgesetzt werden.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*