Hoffnung bei den Rhenanen

Foto: Bea Mellon

Nach langer Zwangspause gibt es nun endlich einen hoffnungsvollen Lichtblick!

Seit nun fast einem Jahr hält das Coronavirus die Welt in Atem. Es ist eine Zeit, die jedem einzelnen von uns viel abverlangt. Immer wieder sehnt man sich nach einem Hoffnungsschimmer, nach Lockerungen, die das ‚gewohnte und normale‘ Leben wieder möglich machen. 

Seit November liegt der Amateursport still. Doch das soll sich auf dem Platz des SC Rhenania Hochdahl nun wieder ändern!

In Rücksprache mit der Stadt Erkrath ist es Hauptvorstand gelungen, ein coronakonformes Bewegungskonzept zu entwickeln. Demnach soll an einzelnen Stationen, die räumlich abgegrenzt sind, zumindest ein Anfang zurück in die Sportwelt gelingen. Hierbei wird sich insbesondere auf die Bereiche Koordination, Schnelligkeit und Torschuss konzentriert. Wöchentlich werden die Stationen neu zusammengestellt, um ein abwechslungsreiches Angebot zu schaffen. 

„Auch wenn die Herausforderung, der wir uns mit der Erarbeitung und Umsetzung unseres Bewegungskonzeptes, gestellt haben, für Außenstehende möglicherweise schwer nachvollziehbar ist… Wir wissen, dass wir mit diesem Projekt unter Einhaltung der neuesten Schutzverordnung für viele unserer Kinder und Jugendlichen einen kleinen Lichtblick in dieser schwierigen Zeit schaffen können. Wir sind stolz, dass wir in unserem Verein über beide Vorstände hinweg eine Zusammenarbeit gelebt und vermittelt wird, die es so seit langem nicht mehr gegeben hat“, heißt es aus Kreisen des Vereins.  

Das Bewegungsangebot wird zunächst ab der D-Jugend bis zu den Senioren realisiert. Aus vereinsinterner Sicht hofft man, dass man bald auch wieder die jüngsten Rhenanen auf dem Spielfeld begrüßen könne.

Ein Pionierprojekt, das vielleicht vielen zum Vorbild werden kann und somit einen entscheidenden Schritt ins gewohnte Vereinsleben möglich macht.

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