Guten Chancen für Arbeitnehmer

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Symbolbild - Foto: kalhh / Pixabay

Zugegeben: Das Corona-Jahr hat vielen Kurzarbeit beschert und ganze Branchenzweige stehen ohne Arbeit da. Dennoch: Der Markt für Arbeitnehmer ist besser denn je.

“Schlechter Führungsstil wird schnell bestraft. Wer den Job hinschmeißt, hat morgen schon einen neuen”, berichtet uns ein Malermeister. Gerade im Handwerk sind gute Mitarbeiter Mangelware. Betriebe, die unter Tarif bezahlen, finden so gut wie keine Mitarbeiter mehr. Aber auch an geeigneten Auszubildenden fehlt es im Handwerk.

Auch Erzieherinnen, Kranken- und Altenpfleger oder viele IT-Berufe können es sich aussuchen, wo und für wen sie arbeiten möchten.

Wer nicht dringend sucht, aber wissen möchte ‘was er wert ist’, platziert sein Profil in einer der bekannten Jobbörsen, Stepstone, Monster, Jobware und Co. oder pflegt ein gutes Profil auf einer der Business-Kontaktplattformen wie Xing oder LinkedIn.

Wer aktiv sucht, hat die Qual der Wahl. Täglich eine Unmenge von branchen- und berufsübergreifenden oder spezialisierten Stellenportalen zu durchforsten, macht die Suche unübersichtlich. Längst sind Jobsuchmaschinen in diese Anwenderlücke geschlüpft. Neben Jobworld, Metajob und Co. ist Jooble angetreten und wie der Name schon suggeriert, möchte Jooble ein Google für die Jobsuche werden. Klar und übersichtlich kommt die Startseite daher, die viele Suchfunktionen bietet. Inzwischen ist die Jobsuchmaschine in 71 Ländern vertreten und in 24 Sprachen verfügbar.

Fazit: Viele können gerade in ihren gewählten Berufen nicht wirklich arbeiten. Aber der Markt für Arbeitnehmer ist besser denn je, sei es auch nur, um eine Tätigkeit zu finden, mit der man die Krise in der eigenen Branche überbrückt. Wer beruflich von der Krise nicht betroffen ist, findet bei der Jobsuche für Arbeitnehmer deutlich bessere Chancen, als noch vor einigen Jahren.

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