Familie nutzt den Karnevalssonntag für ihren persönlichen Friedens-Karnevals-Umzug

von Susann Krüll

Blumen für den Frieden. Foto: Susann Krüll

Beim Spaziergang am Karnevalssonntag treffen wir auf eine Familie, die in tollen, selbst gebastelten Verkleidungen samt ebenso phantasievoll geschmücktem Bollerwagen vor ihrem Haus in der Nähe der Neanderkirche steht:

Der Papa ist als Gärtner inklusive Gießkanne als Kopfschmuck ausstaffiert, die Mama mit einem lila Schmuck als Blume verkleidet. Der größere Sohn kommt als Sonnenblume daher und die kleinste der drei Kids tollt als entzückende Glockenblume herum.

Die Mittlerer der drei Geschwister hat sich als Hermine Granger verkleidet. Sie „zaubert“ mit ihrem Zauberstab Seifenblasen aus dem an den dem geschmückten Bollerwagen angebrachten Spender. Alle, die beim Spaziergang an der Familie vorbeikommen, zaubert deren Anblick ein Strahlen ins Gesicht, das so wichtig in diesen bedrückenden Tagen geworden ist.

Auch die Familie hat mit dem Schild, das wie die Pappmaché-Blumen aus dem geschmückten Bollerwagen hervorlugt, bei allem Frohsinn eine Botschaft für die Vorbeigehenden verfasst: Blumen für den Frieden!

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