CDU stellt Wahlprogramm vor

CDU Erkrath

CDU Erkrath

Wahlprogramm der CDU mit Schwerpunkten in den Bereichen Bildung, Verkehr und Sicherheit.

Die CDU Erkrath hat ihr Wahlprogramm für die Ratsperiode 2020-2025 vorgelegt. Darin legt sie dar, wie Sie gemeinsam mit ihrem Bürgermeister Christoph Schultz Erkrath weiter entwickeln und bewegen will.

„Wir wollen in den nächsten Jahren 100 Millionen Euro in unsere Schulen und KiTas investieren. Gute Bildung muss uns das in Erkrath wert sein“, so der schulpolitischer Sprecher Marc Hildebrand.

Viele Anregungen sind aus der Aktion „Deine Idee für Erkrath“ genommen, mit denen die CDU in den letzten Monaten Bürger nach ihrer Meinung zur Stadt gefragt haben. Top-Themen waren dabei Sicherheit, Sauberkeit und Verkehr. „Viele Bürgerinnen und Bürger wünschen sich bessere Radwege. Daher wird das ein Schwerpunkt unserer Verkehrspolitik“, erläutert Maria Schlechter-Heims, Ratskandidatin in Millrath.

Die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Wedding ergänzt: „Sauberkeit und ein ordentliches Stadtbild. Das ist vielen Menschen wichtig. Wir wollen, dass sich Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt wohlfühlen.“

Der Vorsitzende der CDU Erkrath, Dr. Christian Untrieser, ordnet ein: „Unser Programm ist ein ehrlicher, aber ambitionierter Plan für Erkrath. Wir wollen in gute Schulen und KiTas, Digitalisierung, Sicherheit und Umweltschutz investieren. Um uns das leisten zu können, brauchen wir aber auch dringend das geplante neue Gewerbegebiet auf der Neanderhöhe.“

Und zur gleichzeitig stattfindenden Bürgermeisterwahl: „Gute Politik von Christoph Schultz und CDU gehen Hand in Hand. Nur wenn Christoph Schultz auch eine Mehrheit im Rat hat, kann er Erkrath gut gestalten. Wer Schultz will, muss CDU wählen!“.   Das gesamte Programm (und eine Kurzform) finden Sie auf www.cdu-erkrath.de

1 Kommentar

  1. Die Infrastruktur und Immobilien Probleme die Erkrath hat, sind die Folgen von jahrzehte langem Investitionsstau und kaputtsparen unter dem Vorgänger (CDU) Bürgermeister. Die selbst gemachten Problem jetzt zu Wahlkampfzwecken zu nutzen, hat “Geschmäckle”. Auch sehe ich keine Abkehr von tradierter Wachstumspolitik, die in Anbetracht des damit steigendem Ressourcenverbrauch zu immer mehr Umweltproblemen führt. Anstatt immer mehr Flächen zu verbrauchen, sollten mehr Recycelt werden. Da ist “weiter so” Politik, die sich überlebt hat. Konservativ bedeutet bewahren und nicht zerstören.

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