Caritas: Gruppenangebote ruhen, Beratung findet statt

Caritas Begegnungsstätte Gerberstraße

Symbolbild Senioren: Geralt, Pixabay

Die neue Corona-Schutzverordnung hat zumindest bis Ende des Monats natürlich auch Auswirkungen auf die Arbeit der Caritas-Begegnungsstätte, die Fachstelle Demenz und das Demenz-Netzwerk.

„Da sich nur noch maximal fünf Personen aus zwei unterschiedlichen Haushalten im öffentlichen Raum treffen können, sind unsere Gruppenangebote, wie auch unsere Vorträge und Veranstaltungen nicht mehr durchführbar und werden bis voraussichtlich Ende November aussetzen“, erläutert Gabriela Wolpers von der Fachstelle Demenz.

Anders als im Frühjahr werden die Einrichtungen nicht komplett schließen. Die Türen stehen weiter offen und die Mitarbeiterinnen sind zu den gewohnten Zeiten persönlich und telefonisch erreichbar. Sie stehen Ratsuchenden mit all ihren Kompetenzen und einem offenen Ohr für Sorgen und Nöte zur Verfügung.

Die Besucherinnen und Besucher werden über die aktuelle Situation auch weiterhin über die Newsletter der Einrichtungen informiert.

Um Wartezeiten oder Gedränge zu vermeiden, bittet die Caritas alle Besucherinnen und Besucher sich kurz telefonisch mit abzustimmen.

Informationen der Fachstelle Demenz und Demenz-Netzwerk erhalten Sie bei Gabriela Wolpers unter Telefon: 0211 – 22084955, per E-Mail: demenz-netzwerk@caritas-mettmann.de oder persönlich, in der Caritas-Fachstelle Demenz, Bavierstr. 1 in Alt-Erkrath.

Infos der Caritas-Begegnungsstätte erhalten Sie bei Monika Thöne telefonisch unter 0211-243553 oder per E-Mail: bgst-gerberstrasse@caritas-mettmann.de. Per E-Mail können sie auch den jeweiligen Newsletter bestellen.

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