„Aus Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und Kunden“:

Landesverband der Kreishandwerkerschaften in NRW

„2G+ Pflicht ist angemessen angesichts der jüngsten pandemischen Entwicklungen – aus Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und Kunden“: Dies erklärten die Geschäftsführer der NRW-Kreishandwerkerschaften auf ihrer jährlichen Mitgliederversammlung. Foto: Landesverband der Kreishandwerkerschaften in NRW

Das Handwerk in NRW für 2G+ in handwerklichen Unternehmen

Der Landesverband der Kreishandwerkerschaften NRW (LV KH NRW) unterstützt die Verschärfung der Corona-Maßnahmen auch am Arbeitsplatz. „Wir halten eine 2G+ Pflicht für angemessen angesichts der jüngsten pandemischen Entwicklungen“, sagt Ulrich Müller, Geschäftsführer des Landesverbandes. „Unsere Mitglieder, das sind die Inhaber:innen handwerklicher Betriebe in Nordrhein-Westfalen, tragen eine Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern und gegenüber den Kunden gleichermaßen“, erläutert Müller weiter.

Die Absicherung des augenblicklichen Gesundheitsstatus „geimpft“ oder „genesen“ durch einen tagesaktuellen Test erhöht die Sicherheit für die Gemeinschaft. Nur so kann nachhaltig und effizient sichergestellt werden, dass die Inzidenzen sinken und somit die Gesundheitsversorgung nicht gefährdet wird.

Der freiwillige Zusammenschluss aller 37 Kreishandwerkerschaften in Nordrhein-Westfalen LV KH NRW tagte vor wenigen Tagen in der Brillux-Akademie in Münster. Geschäftsführer Peter König hieß die Teilnehmer herzlich willkommen und führte ein in die interessante Geschichte des Familienunternehmens. Der Farbenspezialist hat an seinem Hauptsitz in Münster eine beeindruckende Erlebniswelt zum Thema Farbe geschaffen. Die Nähe zum Maler-Handwerk ist dem Industrieunternehmen sehr wichtig, zu diesem Zwecke bietet es in seiner Akademie eine Vielzahl an Weiterbildungen an.

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