ADFC im neanderland sieht positive Entwicklungen bei Straßen.NRW

ADFC im Neanderland

Symbolbild - Foto: Projekt_Kaffeebart / Pixabay

Aus diesem Grund fordert der ADFC ein Umdenken bei der L239 zwischen Ratingen und Mettmann

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) im neanderland begrüßt die Ernennung von acht regionalen Radverkehrsbeauftragten beim Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen (Straßen.NRW). Nach Angaben von Straßen.NRW sollen diese das vorhandene Know-how bei der Radwegeplanung bündeln und als Hauptansprechpartner für planerische Fragen beim Thema Radwegebau noch enger mit Kommunen, Verbänden oder den Initiatoren von Bürgerradwegeprojekten zusammenarbeiten.

„Wir sehen dies als ein positives Signal und hoffen, dass der Radverkehr nun einen wesentlich höheren Stellenwert bekommt”, so Peter Martin, Sprecher der AG Verkehrspolitik beim ADFC im neanderland. „Wir verbinden diese Entwicklung mit der konkreten Erwartung, dass Straßen.NRW seine fahrradfeindlichen Planungen zum Neubau der Landstraße L239 zwischen Mettmann und Ratingen ohne Radweg revidiert. Bislang noch ist Straßen.NRW und dem Landesverkehrsminister zusätzlicher Platz für Autos wichtiger als die Sicherheit der Radfahrenden. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, dies zu ändern. Die neue Straße und der Radweg müssen zusammen geplant und realisiert werden.“

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