Gestern fand Jubiläumsfeier zum 60-jährigen Bestehen des Bergischen Geschichtsvereins Abteilung Erkrath im historischen Lokschuppen statt.
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Geschichte der Abteilung Erkrath ● Das 76. Mitglieder ● Geschichte des Gesamtvereins ● Geschichte und Funktionen der Geschichtsvereine
Pünktlich um 10.30 Uhr hatten sich zahlreiche Mitglieder des Vereins eingefunden, um gemeinsam dieses Jubiläum zu begehen. Für musikalische Begleitung sorgte die Tuxedo Jazz Band. „Man könnte sie auch die Orthopädischen Strümpfe nennen“, witzelte Johannes Podporowski, zweiter Vorsitzender der Abteilung Erkrath des Bergischen Geschichtsvereins (BGV). Warum klärte er auch auf: „Drei der Mitglieder sind Orthopäden.“
Johannes Podporowski übernahm an diesem Tag die Moderation. Er begrüßte zu Beginn die Gäste und dankte Gottfried Bander für die Möglichkeit das Jubiläum im Lokschuppen begehen zu können. Auch beim Vorsitzenden des Eisenbahn- und Heimatmuseums Erkrath-Hochdahl, Dr. Ralf Fellenberg, bedankte er sich. Der hatte mit den Vereinsmitgliedern eine Teilausstellung des Museums aufgebaut und damit für historisches Ambiente gesorgt.
Nach einer musikalischen Einlage der Band, gab es vom Vorsitzenden des BGV Erkrath, Dr. Hans-Joachim Dietz, einen kleinen Abriss der Geschichte des BGV Erkrath, der eigentlich als Abteilung Hochdahl des Gesamtvereins startete.
Die Geschichte des Bergischen Geschichtsvereins Abteilung Erkrath
Bei der Gründungsveranstaltung am 9. Januar 1961 erklärten 18 Personen ihren Beitritt. Kommissarischer Vorsitzender wurde der Journalist Ernst Heinson, der enge Kontakte zur aktiven Abteilung des BGV in Haan pflegte. Am 10. April des gleichen Jahres wurde er dann zum ersten ordentlichen Vorsitzenden gewählt. Im ersten Jahr nahmen die Mitglieder an Veranstaltungen der Abteilung Haan teil, weil die finanziellen Mittel des Vereins noch so gering waren, dass sie keine eigenen Veranstaltungen erlaubten. Das änderte sich auch in den Folgejahren bis 1969 nicht wesentlich. Die Mitgliederzahl blieb aber beständig bei 18. Am 12. September 1969 starb Ernst Heinson im Alter von 83 Jahren.
Mit Heinson starb vorerst auch das Vereinsleben, denn es fand sich kein Nachfolger. Fast zwei Jahre blieb der Vorsitz unbesetzt. Der Verein schrumpfte auf 14 Mitglieder, die weiterhin an den Veranstaltungen in Haan teilnahmen. Schließlich versuchte der Gesamtverein die Abteilungen Hochdahl und Hilden zusammenzulegen, was aber nicht zustande kam. 1973 wurde die Abteilung Hilden mangels Interesse aufgelöst.
Seitens der Abteilung Hochdahl gab Überlegungen sich der Abteilung Haan anzuschließen, deren rühriger Vorsitzender Dr. jur. Werner Rees, Stadtdirektor im Ruhestand, schließlich einen Nachfolger für den Vorsitz in Hochdahl fand: Den Hochdahler Neubürger Rolf Kauert, der seit 1971 BGV Mitglied war. Als Kauert in einer konstituierenden Versammlung im September 1972 das Amt des Vorsitzenden übernahm, war die Abteilung Hochdahl auf 10 Mitglieder geschrumpft. Rolf Kauert führte eigene Vortragsabende und Exkursionen durch und konnte die Mitgliederzahl bis Ende 1975 auf 20 steigern. Zum Jahresbeginn 1975 hatte man im Rahmen der kommunalen Neugliederung auch den Verein in BGV Abteilung Erkrath-Hochdahl umbenannt, womit man nun auch die Menschen in Alt-Erkrath ansprach. Ende 1979 erreichte die Mitgliederzahl den vorläufigen Höchststand von 34, von denen allerdings immer noch 90 Prozent Hochdahler waren. Kauert ergriff die Initiative den Verein in BGV Abteilung Erkrath umzubenennen. „Noch heute ist der Verein ‚Hochdahl-lastig‘, aber die heutige Vereinsarbeit bemüht sich erfolgreich dieses Ungleichgewicht abzubauen“, fügt Dr. Dietz in den Geschichtsüberblick ein.
Ab 1982 beteiligten sich die BGV-Mitglieder Kauert, Hennies, Eulner und Osmann an der Arbeitsgemeinschaft Stadtchronik als Angebot der VHS Erkrath. Vier Jahre lang arbeitete man in dieser VHS AG an der Vorbereitung des 1986 von der Stadt herausgebenen Heimatsbuchs ‚Erkrath‘, das auf 360 Seiten reich bebildert war.
Nach dem Höchststand der Mitglieder war die Zahl zwischenzeitlich wieder gesunken, stieg dann aber bis 1985 auf 40 an. Fast 17 Jahre leitete Rolf Kauert erfolgreich als Vorsitzender die Geschicke des Vereins. Auf der Jahreshauptversammlung am 16. März 1989 wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Der bisherige 2. Vorsitzende Meinhard Sucker trat in seine Fußstapfen. Kauerts Verdienste um die Abteilung Erkrath und auch seine langjährigen Leistungen in der Familienforschung in Wuppertal brachte ihm schließlich auch die Ehrenmitgliedschaft des BGV-Gesamtvereins ein. Sein Nachfolger Meinhard Sucker hatte bereits 1987 mit seiner Veröffentlichung ‚Die Seilzuganlage in Hochdahl‘ auf sich aufmerksam gemacht. Er hatte beim S-Bahnbau auf der historischen Strecke in Höhe der Station Hochdahl die Radkästen der vormaligen Seilzuganlage aus dem Gleisbett geborgen. 1989 und 1990 restaurierte er das historische Backhaus auf dem Hof Beckhaus/Schink und mietete es für die Abteilung Erkrath an. Ende 1990 hatte der Verein schließlich 43 Mitglieder.
Im Juni 1991 übernahm Manfred Schürmann den Vorsitz im Verein, der aufgrund der hohen finanziellen Belastung als eine seiner ersten Amtshandlungen den Mietvertrag für das historische Backhaus löste. Das Backhaus kann noch heute zum Brotbacken angemietet werden und auch der BGV hat davon einige Male Gebrauch gemacht. 1992 zählte der Verein dann 44 Mitglieder. Schürmann war insgesamt 11 Jahre Vorsitzender des Vereins. Ab 1993 initierte er den Druck der Jahresberichte und 1994 die Schriftenreihe ‚Niederbergische Geschichte‘. An den ersten drei Bänden war er als Autor und Herausgeber maßgeblich beteiligt. 1996 produzierte er einen Reprint der Broschüre ‚Erkrath‘, mit Fotografien des bekannten Dr. Erwin Quedenfeld. Die Broschüre ‚Erkrath‘ war erstmals 1914 als Werbebroschüre des Heimat- und Verkehrsvereins Erkrath erschienen. Schürmann war bis 2002 Vorsitzender und wurde später für sein Engagement zum Ehrenvorsitzenden gewählt. 2014 erhielt der den Rheinlandtaler des Landschaftsverbands Rheinland.
Unter Schürmann war eine sehr aktive Vereinszeit herangebrochen, in der aktive Mitglieder, wie Hanna Eggerath, Lothar Eulner und Horst Ulrich Osmann viel zur Geschichte der Stadt forschten und veröffentlichten. Ab 1981 gab der Kreis sein Jahrbuch ‚Journal‘ heraus und bot den Autoren damit ein beliebte Forum für Veröffentlichungen.
Lothar Eulner, der 2004 verstarb, engagierte sich viele Jahre für den Denkmalschutz, veröffentlichte im Selbstverlag von 1995 bis 1998 drei Broschüren zur Geschichte des Neandertals, seines Geburtsortes Hochdahl und Millrath. Auch Eulner wurde mit dem Rheinlandtaler geehrt, den er 2000 erhielt.
Hanna Eggerath ist seit 1990 Vereinsmitglied der Abteilung Erkrath. Von 1997 bis 2005 konnte sie die Ergebnisse ihrer Arbeit in der von der damaligen Stadtarchivarin Elvira Slade herausgegebenen ‚Heimatforschungen‘ präsentieren. Mit ihrem 1996 in Erstauflage erschienenem Buch ‚Das Gesteins, das ursprüngliche Neandertal in historischen Bildern‘, dass vom BGV Gesamtverein herausgegeben wurde, erhielt sie große Anerkennung. In der Reihe Archivbilder, die im Sutton-Verlag erschienen, druckte man 1992 ihre Broschüren ‚Erkrath‘ und 2003 ‚Zeitsprünge Hochdahl‘ ab. Hanna Eggerath wurde für ihre Leistungen mit dem Bürgerpreis der Stadt Erkrath ausgezeichnet und erhielt im Oktober 2008 den Rheinlandtaler. ‚Das Gestein‘ ist inzwischen in 2. Auflage erschienen.
Horst Osmann ist noch keine 70 Jahre alt und seit 40 Jahren Vereinsmitglied. Die Liste seiner Veröffentlichungen zur Ortsgeschichte und Genealogie ist dementsprechend lang. In den letzten Jahren erschienen von ihm in der Reihe ‚Niederbegische Geschichte‘ Band 9 zu Haus Brück und Band 11 über die Familie Bongard. 2020 wurde er von der Stadt Erkrath mit dem Heimatpreis für sein Engagement ausgezeichnet.
Zurück ins Jahr 2002: Zum Jahresende übernahm Dieter Mienert für drei Jahre den Vereinsvorsitz von Manfred Schürmann, der ihn als 2. Vorsitzender weiter unterstützte. Zu dieser Zeit zählte der Verein 49 Mitglieder. In den kommenden zwei Jahren sank die Zahl auf 38.
Im Frühjahr 2006 wurde schließlich die Erkrather Stadtarchivarin Erika Stubenhöfer zur neuen Vorsitzenden gewählt. Manfred Schürmann blieb als 2. Vorsitzender auch an ihrer Seite. Die Mitgliederzahl stieg wieder leicht an, stagnierte aber zwischen 40 und 42. Im März 2012 wurde Erika Stubenhöfer von Dr. Joachim Dietz als Vorsitzende abgelöst. Dr. Gerd-Miachel Petruck wurde zum 2. Vorsitzenden gewählt. Petruck war begeisteter Hobby-Historiker und stellte künftig auch die jährlichen Veranstaltungsprogramme zusammen. Das Organisationstalent des Schatzmeisters Manfred Jansen, der dieses Ehrenamt seit 2002 innehat, trug schließlich auch mit zum weiteren Erfolg des Vereins bei.
2012 erschien erstmals seit 1996 wieder ein gedruckter Jahresbericht des Vereins, der seit dem in regelmäßiger Folge erscheint. Seit 2013 sind insgesamt sechs neue Bände der 1993 erstmals erschienenen Reihe ‚Niederbergische Geschichte‘ erschienen. Roland Koschmieder ist Autor des Band 4 mit dem Titel ‚Ärzte in Erkrath‘, sowie Co-Autor der Bände 5 (Reformation in Erkrath) und 11 (Familie Bongard) und darüber hinaus verdienstvoller Beirat im Vorstand. Auch Karl-Heinz Kieckers ist Beirat im Vorstand. Die Ausstellung zu Napoleons Geburtstag, die der Militärhistoriker in der Stadtbücherei organisierte, fand große Anerkennung.
Das Engagement und die Aktivität hat den Verein belohnt. Die Mitgliederzahl ist auf 75 angewachsen. Im September 2019 riss der Tod von Dr. Petruck eine Lücke in den Vorstand. Johannes Podporowski sprang ein und wurde im März 2020 als 2. Vorsitzender in der Mitgliederversammlung bestätigt. Nachdem Corona die Vereinsaktivitäten ausgebremst hatte, die nur eingeschränkt und überwiegend digital aufrecht erhalten werden konnten, kehrt der Verein wieder in den Veranstaltungsmodus zurück. Aktuell geht es an die Programmplanung für das Jahr 2022, aber auch in diesem Jahr stehen noch Stammtische und Vorträge auf dem Programm.
Das 76. Mitglied
Anlässlich des Jubiläums war auch Bürgermeister Christoph Schultz gekommen, um zu gratulieren. Während Dr. Dietz der siebte Vorsitzende des Vereins ist, ist Christoph Schultz der zehnte Bürgermeister der Stadt Erkrath seit Bestehen des Vereins. Auch das ist ein Stück Erkrather Geschichte. Schultz lobte den Verein und seine Mitglieder als menschlich und an Fakten orientiert. Der BGV Erkrath habe herausragende Leistungen für die Geschichte der Stadt erbracht und damit identitätsstiftend gewirkt. Er sprach von der Geschichte, die lange vor uns begann. Von der Eisen-, Bronze- und Steinzeit. „Ich hoffe, dass unsere Zeit nicht als die Öl- oder Plastikzeit in die Geschichte eingeht und eines Tages unsere Hinterlassenschaften bei Ausgrabungen gefunden werden.“ Er führt die Arbeit des Geschichtsvereins auf, die viele Dinge, wie auch die Arbeit und das Leben der Menschen aufgreift. „Sie haben einen ganz breiten Anspruch Geschichte darzustellen und deshalb haben sie den Heimatpreis für den Verein verdient.“ Was fehle, sei ein Heimatmuseum, um die Geschichte der Stadt der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, aber auch dafür finde sich eines Tages ein Weg.
Zum Dank überreichte ihm Johannes Podporowki den aktuell neu erschienenen Band der Niederbergischen Geschichte. „Da ich in meiner Funktion als Bürgermeister keine Geschenke annehmen darf, erkläre ich hiermit meinen Beitritt zum Verein“, bedankte sich Christoph Schultz und wurde damit am gestrigen Tage Vereinsmitglied Nummer 76.
Zur Geschichte des Bergischen Geschichtsvereins, Gesamtverein
Nach einer musikalischen Einlage der Tuxedos trat Dipl.-Ing. arg. Thomas Halbach, Vorsitzender des Gesamtvereins, ans Rednerpult. „Der Gesamtverein hat heute 15 Abteilungen und fast 4000 Mitglieder“, ließ er die Gäste wissen. Gegründet wurde er bereits 1863 in Elberfeld. „Übrigens, herzlich Willkommen Herr Bürgermeister“, begrüßte er das neue Mitglied, denn die Mitglieder des BGV Erkrath sind gleichzeitig Mitglieder im Gesamtverein. „Ich bin schon gespannt auf ihre Publikationen“, bereitete er ihn scherzhaft darauf vor, dass es im Verein auch Arbeit gibt. Der BGV ist der größte Geschichtsverein heißt es. Als einige Mitglieder den Verein am 13. Juni 1863 in Elberfeld gründeten, konnten sie sich wohl kaum vorstellen, welche Dynamik sich künftig entwickeln würde. Dieses beständige Wachstum auf inzwischen fast 4000 Mitglieder sei auch der Entscheidung zu verdanken, Unterabteilungen zu gründen.
Halbach referierte ein wenig über die Geschichte des Gesamtvereins und über die zahlreichen Publikationen, wie auch der bis heute mehrmals jährlich erscheinenden Vereinszeitschrift Romerike Berge, die alle Mitglieder kostenlos erhalten. „Sie sehen Herr Bürgermeister: Ihr Briefkasten wird künftig überquellen.“ Mehr über die Geschichte des Vereins und über die Sammlung, die nach uns nach auch digital verfügbar gemacht wird, ist auf der Homepage zu finden.
Zur Geschichte der Geschichtsvereine
Nach einem Ausflug in die Geschichte der Abteilung Erkrath des BGV und einem Einblick in die Geschichte des Gesamtvereins referierte schließlich Dr. Georg Eckert von der Bergischen Universität Wuppertal über der Entstehungsgeschichte und Bedeutung der Geschichtsvereine im Allgemeinen. „Der historische Lokschuppen mit seinem Museum ist ein idealer Ort für diese Veranstaltung. Geschichtsvereine und Museen gehörten eng zusammen. Oft sich Geschichtsvereine entstanden, wenn es um die Rettung vom Abriss bedrohter historischer Gebäude ging“, ließ Eckert die Besucher wissen. Während Museen heute als andächtige Orte wahrgenommen werden, an denen man leise Geschichte betrachtet, waren Museen früher vor allem Orte der Begegnung und des Austausches, so Eckert. Geschichtsvereine entstanden mit dem wachsenden Bürgertum nach 1800. Mit die ersten Geschichtsvereine waren der Verein für die Geschichte und Naturgeschichte der Baar (1805) und der Verein für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung (1812) in Wiesbaden. War die Geschichte bis dahin in Händen der Fürsten und Kirchen, beschäftigte sich nun das Bürgertum. Seit 1852 sind Geschichtsvereine, Arbeitsgemeinschaften und landesgeschichtliche Institute unter dem Dach des Gesamtvereins der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine zusammengeschlossen. Geschichtsvereine seien vor allem in Zeiten der Veränderung entstanden, wie zum Ende der Napoleonischen Zeit oder zum Ende des Kaiserreichs, erklärt Eckert den Zuhörern. „Man könnte auch sagen: Je moderner und schnelllebiger die Zeiten, desto wichtiger wird für viele die Geschichte.“
Dr. Georg Eckert führt aus, dass Geschichtsvereine drei wesentliche Aufgaben erfüllen: Eine soziale, eine politische (nicht parteipolitisch) und eine wissenschaftliche (Geschichtswissenschaft, Altertumsforschung). Die soziale Funktion findet sich in der Begegnung, in gemeinsamen Forschungen und Unternehmungen, der gemeinsamen Suche nach der Identität (woher komme ich, wohin gehe ich). Politisch sind Geschichtsvereine vor allem in der Hinsicht, dass sie oft aus Bürgerinitiativen entstehen, die sich zum Beispiel für den Erhalt historischer Gebäude einsetzen, diese zum Teil selbst restaurieren. Politisch ging es in der Vergangenheit auch oft zu, wenn katholische und protestantische Geschichtsvereine miteinander in Konkurrenz standen. Die Geschichtswissenschaft gäbe es heute wahrscheinlich nicht, wenn sich nicht vor mehr als 200 Jahren die ersten Geschichtsvereine gegründet hätten. Sie haben den Grundstein gelegt für die Geschichtsforschung gelegt, Entdeckungen führten zu einer Professionalisierung der Geschichtsforschung. Auch dass Geschichte als Lehrfach in Schulen unterrichtet wird, ist auf die Entstehung der Geschichtsvereine zurückzuführen.
Zum Abschluss wünschte auch Dr. Georg Eckert dem Verein weitere erfolgreiche 60 Jahre.
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